Orgonit herzustellen ist einfach!
Das ist die wichtigste Sache, die ich Ihnen auf dieser Seite mitteilen möchte. Viele Menschen versuchen über das Internet und auch sonst Sie zu überzeugen, dass dies nicht der Fall sei.
Orgonit-DIY-Session: Dr Nyerenga aus Malawi gießt sein erstes Orgonit
Orgonit funktioniert immer, auch wenn Sie denken, Sie hätten alles falsch gemacht
Die grundlegenden Orgonit-Designs sind sehr fehlertolerant. Wenn Sie lesen, die Mixtur müsse genau 50/50 sein, heißt das eigentlich nur, dass Sie einen Eimer Harz in einen Eimer Aluminiumspäne gießen. Manche Leute haben mir schon die komischsten Fragen gestellt, wie man denn das genaue Volumen der Aluspäne bestimmen könne, da sie ja in diesem wolligen Zustand seien und...
Orgonit zu gießen ist viel leichter als all das!
Um Orgonitkunstwerke herzustellen, braucht man schon Übung und ein wenig Erfahrung, das ist wahr. Aber so sehr wir es alle lieben, die Dinge schön zu gestalten, reicht ein rauher, ungeschliffener Orgonit-Towerbuster vollkommen aus, um einen Mobilfunkturm und dessen schädliche Strahlung zu neutralisieren - dazu braucht man nichts hochpoliertes mit fein arrangierten Heilsteinen.
Als allererstes brauchen Sie Kunstharz. Die meisten von uns arbeiten mit einfachem Polyesterharz. Dieses gibt es in verschiedenen Qualitäten. Am besten verwenden Sie die 'Klarguss'-Qualität; diese wird auch zum einbinden von Schmetterlingen und getrockneten Blumen in schöne klare Blöcke, oft als Schlüsselanhänger oder zu anderen dekorativen Zwecken, gebraucht. Wir Wir kaufen unser Harz im Industrie-Großhandel für Boots- und Schwimmbadmanufaktur. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie in Ihrer Stadt Harz kaufen können, rufen Sie einfach jemanden an, der mit Fiberglas arbeitet. Polyesterharz stinkt ein wenig, nachdem es katalysiert wird, achten Sie also bitte darauf, dass Sie entweder draußen oder in einem sehr gut belüfteten Raum arbeiten.
Wenn Sie regelmäßig Orgonit gießen wollen, schaffen Sie sich am besten eine Schutzmaske an (gegen organische Dämpfe wie zB bei Sprühfarbe) oder bauen Sie sich einen Ventilator ein, der mindestens 40x die Stunde Luftaustausch gewährt.
Das Harz wird mit einem Katalysator gemischt, welcher die chemische Reaktion zur Festigung des Harzes hervorrufen wird. Bitte befolgen Sie diesbezüglich die Herstellerangaben zum Verhältnis von Harz zu Katalysator usw.
Viele Leute haben andere Substanzen als Matrix zum suspendieren der Metallspäne ausprobiert, zum Beispiel Bienenwachs, Zucker, Baumharze oder Epoxidharze. Die Baum- und Epoxidharze (wenn so behandelt, dass Sie sich zu einer kristallinen, nicht-klebrigen Substanz festigen) sind ganz okay, aber wir haben sie noch nicht ausprobiert. Wir kommen sehr gut mit dem Polyesterharz klar und haben uns noch nie genötigt gefühlt, nach Alternativen zu suchen. Sogar Zucker scheint gut zu funktionieren, ist aber einfach nicht wetterfest!
Bienenwachs stellt sich wohl als eine große Enttäuschung heraus, obwohl immer dann darauf zurückgegriffen wird, wenn Leute die Idee von chemischen Substanzen zur Wiederherstellung einer natürlichen energetischen Balance nicht realisieren wollen.
Sehen wir's uns mal so an: ist es nicht lustig, dass wir die Pläne zur globalen Kontrolle durch die selbst-ernannte Elite mit genau den süchtig machenden Substanzen vernichten können, die in ihrer globalen Abhängigkeitspolitik ausschlaggebend sind: Erdöl (Kunstharz) und Zucker.
Als nächstes brauchen Sie viel Aluminiumspäne. Diese gibt es vor allem in Maschinensäalen die viel mit Aluminium arbeiten, zum Beispiel Fensterhersteller, Werbetechniker usw.
Manche derer, die die Werke von Wilhelm Reich gelesen haben, haben Vorurteile gegen Aluminium, da Reich einige Beobachtungen über Aluminium im Zusammenhang mit seinen Orgonakkumulatoren machte. Er war strikt gegen den Gebrauch von Aluminium zur Herstellung von Orgonakkumulatoren, aber es gibt im ganzen Orgonitnetzwerk noch niemanden, der dasselbe in Bezug auf Orgonit beweisen kann.
Don Croft baute auch viele klassische Reich'sche Akkumulatoren mit Aluminium und konnte keine negativen Auswirkungen feststellen. Könnte es sein das ein weiterer, bisher unbekannter, Faktor diese negativen Wirkungen hervorrief, von denen Reich sprach?
Zu guter letzt benötigen Sie Kristalle. Diese Quartzkristalle sind im Idealfall klar, können aber auch milchig weiß oder auf andere Weise von minderer Qualität sein.
Wir haben auch schon weiße, komplett undurchsichtige Kristallbruchstücke gebraucht, die wir nahe am Wegrand an einem namibianischen Berg fanden, mit denen wir dann Towerbuster herstellten, als wir 2004 in Namibia waren - sie funktionierten super!
Für Towerbuster genügen Quartzkrümel der Bruchstücke. Für HHGs benötigen Sie Quartzkristalle mit einer natürlich entstandenen Spitze.
Für Cloudbuster eignen sich Quartzkristalle mit zwei natürlichen Spitzen am besten. Auch wenn mehrere Spitzen in eine einheitliche Richtung zeigen, spricht man immer noch von einer einzigen Spitze!
Das einfachste zuerst: der Towerbuster
Towerbuster sind die einfachsten Orgongeneratoren, die man herstellen kann. Daher schlage ich vor, dass Sie damit beginnen. Sie werden dadurch bald ein Gefühl für die Anwendung von Kunstharz bekommen und können dann auch anfangen, kompliziertere Stücke herzustellen. Wir stellen unsere Towerbuster in einfachen Muffinformen her, aber alles was ca. 100-150ml Harz und Späne hält, passt auch. Plastik- oder Papierbecher sind auch sehr beliebt.
Wenn Sie die Formen wiederverwenden möchten, empfehlen wir, sie vorher mit wachs zu behandeln. Wir verwenden dazu Silikonwachs, welchen wir vom gleichen Lieferanten wie unser Harz und den Katalysator beziehen. Backfett funktioniert auch.
Wir verwenden Aluminiumspäne, aber andere Metalle funktionieren auch. Die besten Ergebnisse erzielen wir mit mittelgroßer Späne, die lose genug ist, als dass sie nicht zusammenklebt und das Harz durchfließen kann.
Die Form wird zuerst mit Wachs behandelt
So soll Aluspäne aussehen
Außer Harz und Späne ist die einzige obligatorische Zutat Quartz.
Sie brauchen keinen Klasse-A Quartz. Bruchstücke und sogar ilchiger, undurchsichtiger Quartz genügen auch.
Wir benutzen gerne Amethystbruchstücke und ein paar Krümel schwarzen Turmalin. Wenn Sie Pyritkrümel zur Verfügung haben, dann können Sie diese auch verwenden, da sie das Orgonit unglaublich viel stärker machen.
Aber nochmal: Die Einfachheit macht das Rezept. Außer dem Quartz brauchen Sie keine weiteren Heilsteine um sehr gute Wirkungen zu erzielen.
Typische Zutaten für unsere Towerbuster
Das beste Kunstharz für Orgonit ist Polyesterharz in 'Klarguss'-Qualität. Unser Harz beziehen wir aus dem Industrie-Großhandel, es ist dasselbe, mit dem zB Insekten und getrocknete Blumen dekorativ eingegossen werden.
Aluspäne zuerst, dann die Kristalle
Passen Sie auf, dass Sie kein kleines Vermögen für das Harz zahlen müssen! Falls Sie nicht wissen, wo man in Ihrer Stadt Harz kaufen kann, wenden Sie sich am besten an Leute, die täglich mit Fiberglass arbeiten (Beispielsweise für Schwimmbäder oder Boote), die sollten Ihnen weiterhelfen können.
Wir fangen mit einer kleinen Schicht Aluspäne an und legen dann die Kristalle obenauf. Dadurch sind sie schlussendlich in der Mitte des Towerbusters.
Die obere Schicht
Wir füllen die Form bis knapp unter den Rand. Pyrit oder Turmalin können hier noch gestreut werden.
Jetzt fangen wir mit dem gießen an. Wir brauchen das Harz, und die angemessene Menge Katalysator. Die Harzlieferanten stellen normalerweise kleine Messfläschchen zur Verfügung - falls nicht, schaffen Sie sich auf jeden Fall eine an!
Wir empfehlen außerdem, dass Sie industriegerechte Gummihandschuhe vor allem für die gröbere Arbeit tragen, und für alles andere genügen Latexhandschuhe. Haben Sie vor, öfters Orgonit zu gießen, sollten Sie sich auf jeden Fall eine Maske mit einem Filter gegen lösliche Dämpfe anschaffen. Diese brauchen Sie vor allem, wenn Sie drinnen arbeiten.
Das sind Ihre Werkzeuge
Tragen Sie eine Maske, wenn Sie in geschlossenen Räumen arbeiten. gehen Sie sicher, dass die Räume gut belüftet sind.
Gebrauchen Sie einen Eimer mit Messangaben
Gießen Sie die angemessene Menge Harz in einen Eimer mit Messangaben. Für eine normale Muffinform genügen 1.1-1.2 Liter.
Messen Sie die angegebene Menge Katalysator ab
Mit den meisten Harzen ist die Standardmixtur 2% Katalysator bei 20°C. Aber aufpassen: die Temperatur und die Größe des zu gueßenden Stücks beeinflussen deie benötigte Menge an Katalysator. Je wärmer es ist, oder je größer das Stück, desto weniger Katalysator benötigen Sie.
Gießen Sie den Katalysator zum Harz dazu
Sie können auch Farbpigmente hinzufügen
Gründlich umrühren!
In ein kleineres Gefäß mit Schnabel gießen - das macht alles leichter!
Und jetzt anfangen zu gießen
Da das Harz ein wenig Zeit braucht, durch die Späne zu sickern, müssen Sie mehrere Runden machen. Je nach Hersteller des Harzes und abhängig von der Zimmertemperatur haben Sie 15_20 Minuten zum gießen. Normalerweise ist das kein Problem! Wenn Sie merken, dass das Harz gummiartig wird, mischen Sie es schnell mit Aluspäne, um wenigstens noch ein wenig brauchbares Orgonit zu bekommen. Die Sauberkeit der Eimer und Gießbecher ist wichtig, da dies die vorzeitige Verdickung des Harzes verhindern kann.
Weiter gießen, bis die Form bis oben hin gefüllt ist
Wenn Sie den Prozess beendet haben, müssen Sie ein wenig warten. Das Harz beginnt nun seine chemische Reaktion mit dem Katalysator und wird währenddessen ziemlich heiß. Wenn Sie die richtige Menge Katalysator verwendet haben, wenden die Towerbuster sich leicht aus der Form herauslösen lassen, indem Sie die Form einfach kopfüber halten. Ein paar leichte Schläge mit einem Hammer sind manchmal nötig.
Wenn die Mixtur noch nicht richtig fest ist (zu kalt oder zu wenig Katalysator), können Sie die Formen ins direkte Sonnenlicht stellen, das beschleunigt den Prozess.
Der nächste Schritt: HHGs
Zum Herstellen von HHGs benötigen Sie eine kegelfärmige Gussform. Wir benutzen dazu normale Haushaltstrichter, da diese gute Proportionen von der Basis zur Spitze haben sowie eine perfekte Höhe von 10cm. Viele andere Formen wurden auch schon erfolgreich angewendet - von konischen Partyhüten bis hin zu Martini-Cocktail-Gläsern.
Die Öffnung des Trichters muss auf elegante Weise irgendwie verschlossen werden. Dies lässt sich sehr gut mit Fesnsterkitt bewerkstelligen. Zur Zeit verschließen wir die Öffnung mit einem kleinen Kegel aus Klebeband, mit der klebenden Seite nach außen.
Außer dem Standardfüllungen Harz und Aluspäne brauchen Sie 5 Quartzkristalle mit einfacher Spitze, ca 30-40mm lang. Zusätzliche Heilsteine sind optional. Wir gebrauchen gerne gemahlenen schwarzen Turmalin und ein paar Amethystkrümel, um die energetische Ausstrahlung der HHG zu verstärken.
Haushaltstrichter
Öffnung mit Klebeband verschlossen - dadurch entsteht die perfekte Kegelform!
Unsere Zutaten: 5 obligatorische Quartzkristalle; Amethyst und Turmalin sind optional.
Zunächst kommen ein paar Aluspäne in die Spitze der HHg, um für den Quartzkristall ein Nest zu machen. Alle Kristalle sollen von Orgonit, und nicht nur vom Harz, umschlossen sein. Schauen Sie sich bitte die folgende Bildersequenz an, sie beschreibt das weitere Vorgehen.
Machen Sie ein kleines Nest für den obersten Stein
Platzieren Sie den Quartz mit der Spitze nach unten (oben bei fertige HHG)
Füllen Sie die Form mit Aluspäne und - wenn Sie wollen - weiteren Steinen auf.
Fügen Sie in Schichten weitere Steine hinzu (optional)
Legen Sie die weiteren 4 Quartzspitzen in ein Kreuz. Lassen Sie genug Platz, um die Kristalle mit einer dünnen Schicht Aluspäne zu bedecken.
Bedecken Sie die Kristalle
Auffülen, bis man die Kristalle nicht mehr sieht
Fangen Sie an zu gießen - wie zuvor bei den Towerbustern
Wiederholen Sie den Gießvorgang mehrmals, bis keine Luftblasen mehr hochkommen und der Trichter bis obenhin voll ist.
So kommt das Endprodukt aus der Form heraus.
Nun müssen Sie bloß die rauhe Kante mit einer Feile (oder einer Schleifscheibe) abhobeln und absanden, bis sie glatt und geschmeidig ist. Das gilt natürlich nur, wenn sie daraus ein wirkliches Kunstwerk zaubern wollen - das Orgonit wird auch ohne Schliff und Glanz seine volle Wirkung entfalten können.
Es gibt viele Variationen der HHG, zum Beispiel auch solche, die Don Croft manchmal herstellt. Diese haben unter anderem nur einen Kristall in der Spitze und eine Kupferspirale von unten nach oben, die die anderen vier Kristalle ersetzt.
Schlussendlich: Bauen Sie Ihren eigenen Orgonit-Cloudbuster
Wie bei den anderen Orgongeneratoren ist dies auch wieder nur eine Variante, einen funktionierenden Orgonit-Cloudbuster zu bauen. Wenn Sie dieser Anleitung folgen, werden Sie irgendwann ein Gefühl für die Anwendung bekommen, sodass Sie auch kleine Veränderungen an der Vorgehensweise vornehmen können, wenn Sie das Gefühl haben, es würde für Sie besser funktionieren.
Die Standardlänge der Rohre eines Cloudbusters ist 6' oder ungefähr 1,8m.
Der empfohlene Durchmesser der Rohre beträgt 28mm, ist aber nicht komplett dasselbe wie die US-Größe 1-1/4”.
Die Kristalle können schon in den kurzen Rohrenden angebracht werden. Wir setzen sie normalerweise erst nach dem Gießen der Basis ein und fixieren sie mit ein wenig Harz.
In Dons Anleitung werden sie in ein kurzes Stück Gartenschlauch gewickelt und an den unteren Teil des Rohrs angeklebt.
Das kommt alles in den Eimer
Die kurzen Enden sollten mit einem Verschluss versehen werden, den Sie von Ihren Klempner besorgen können, oder einfach mit einer angelöteten Kupferplate verschlossen werden (siehe Bild unten). Der Sinn dessen ist, dass die hohlen Rohre eine Resonanz erhalten, weshalb deren untere Enden nicht geöffnet sein sollten. Sie können auch dünne Folien (zB Alufolie) zum Verschließen nehmen).
Kurze Rohre mit angelöteten Verschlüssen und Anschlüssen für die langen Rohre
Wir gebrauchen 3 unserer Abstandhalter, um die langen Rohre in eine stabile Position zu bringen. Wir finden, dass diese Variante besser funktioniert, als per Dons ursprünglichen Instruktionen spezielle Abstandhalter im Eimer zu platzieren.
Die langen Rohre werden von unseren runden Abstandhaltern stabilisiert
So schneiden wir die Scheiben zu. Alle Abstände sind in mm.
Wachsen Sie den Eimer mit Silikonwachs
Befestigen Sie die kurzen Rohre an der Abstandsscheibe
Stellen Sie die Rohre in den Eimer
Sie haben vielleicht schon bemerkt, dass wir den Boden des Eimers schon mit einer dünnen Schicht Orgonit bedeckt haben. Diese sollte bereits fest sein. Sie wollen nicht, dass die Rohre auf den Boden des Eimers stoßen; sie sollen komplett in Orgonit eingebettet sein. Die Bodenplatte ist ca 20mm dick und wird so gegossen, wie Sie es von Towerbustern und HHGs bereits kennen.
Die Rohre aufrecht stelln
Vorsorgliche Verankerungen können sehr hilfreich sein!
Wir stellen den zu gießenden CB immer neben einem Tisch auf. Da können wir die Rohre sicher verankern, sodass alles tatsächlich aufrecht steht, und vor allem sodass der Abstand zwischen Rohren und Eimer auf allen Seiten gleich ist. Passen Sie auf, dass der Boden gerade ist. Ansonsten können Sie gerade gelegte Holzplanken nehmen, um einen waagerechten Untergrund zu schaffen. Gehen Sie auch sicher, dass die Rohre parallel sind und nicht gedreht. (Laozus Vortexbuster ist da etwas anderes, da sollen die Rohre gedreht angeordnet sein. Also machen Sie sich keine Sorgen, wenn nicht alles 100%ig gerade ist, der CB wir trotzdem funktionieren).
Es ist schon erstaunlich, wie fehlertolerant diese Entwürfe alle sind. So lange Sie am Ende 6 Kupferrohre mit einem Kristall in geschlossenem Boden haben, die aus einer Harz-Metall-Mixtur kreisförmig herausragen, dann haben Sie schon einen starken, funktionierenden Cloudbuster bei der Hand.
Die Rohre können Sie mit einer Wasserwääge geradestellen
Jetzt können Sie den Eimer mit Späne auffüllen.
Wir füllen den Eimer bis ca 2/3 der beabsichtigten Höhe auf. Dadurch können wir viel Harz auf ein Mal eingießen. Den Rest füllen wir oft mit mißlungenen Towerbustern oder anderem Orgonit, welches unseren Qualitätsanforderungen nicht entspricht, auf. So verhindern wir Sprünge im Harz, da ein so großer Klotz mitunter sehr heiß werden kann. Manche Leute sind noch sehr dafür, dass man den CB in Schichten gießt. Uns dauert das aber einfach zu lange, denn das Harz trocknet innerhalb von 15_20 Minuten an; außerdem bekommt die Oberfläche dann Striemen, die ästhetisch nicht sehr wertvoll sind.
Der Gießvorgang - am besten alles auf einmal.
Es ist empfehlenswert, nur von einer Seite zu gießen, sodass die Luft auf der anderen Seite noch entweichen kann. Da sind durchsichtige Eimer sehr praktisch, da Sie beobachten können, wie weit das Harz schon die Späne durchdrungen hat.
Abhängig von der Dichte und Größe der Metallspäne, die Sie verwenden, könnne Sie die Späne und das Harz schon vormischen und die Mixtur dann in den Eimer gießen. Dadurch verhindern Sie größere Luftblasen, aber es kann auch mehr daneben gehen.
Das Harz ist fast unten angekommen
Auffüllen und in der Mitte weitergießen
Sobald das Harz überall die Aluspäne erreicht hat, füllen wir den Eimer bis 1 cm unter Wunschhöhe (also bis zur Hälfte der Anschlüsse) auf. Das sollte schnell gehen, da wir den Rest des Harzes noch "feucht auf feucht" weiterverwenden wollen.
Es ist wichtig, dass Sie den CB in einer Sitzung mit einer Ladung Harz gießen. Sonst müssen Sie ca 2 Stunden warten und bekommen die oben beschriebenen Probleme, die auch beim Gießen in Schichten auftreten.
So sieht der frische CB-Boden aus
In vielen Fällen werden Sie feststellen, dass die Oberfläche des CB-Bodens noch eine letzte Verglasung braucht, einfach damit er besser aussieht.
Die einfachste Methode dazu ist, den Rand mit Kreppband zu umhüllen. Kleine Unregelmäßigkeiten können Sie später mit Sandpapier abschleifen, wenn Sie die scharfe Kante abbrechen.
Eine glatte Verglasung lässt sich am leichtesten mit Kreppband bewerkstelligen
So sehen unsere fertigen Cloudbuster aus.
Ihr Cloudbuster sieht vielleicht ein wenig anders aus.
Es ist sehr schwierig, einen "schlechten" Cloudbuster zu bauen. In Uganda bauten wir einen, dessen Rohre aus 22mm dickem Kupferrohr von der Rolle bestand, da wir nichts anderes finden konnten. Wir mussten die Rohre von Hand auf dem Betonboden glätten, was nicht komplett funktionierte, und wir hatten auch keine Endkappen, nur Schokoladenhüllen zum Abdichten der Rohre am unteren Ende.
Es gab auch keinen reinen Quartzstein, sondern nur Amethystkristalle mit Quartzadern. Trotz seiner ungewöhnlichen Form und Zusammensetzung war der Einfluss dieses Cloudbusters für mehrere Hundert Kilometer um seinen Standort in Kampala herum zu spüren.
SP-Kristalle und Möbiusspulen
Text aus Ryan McGintys Artikel auf www.ethericwarriors.com mit Erlaubnis des Autors.
Fotos mit freundlicher Genehmigung von Ryan Mc Ginty
Was Sie brauchen:
Einen Akku-Bohrschrauber. 1 Spule 30 ga. (American Wire Gauge-System) Aluminiumdraht, ca 50' lang. Holen Sie sich nicht den Lackdraht aus Kupfer, da dieser beim wickeln sehr steif ist, und der Schmelz sich leicht abrubbeln lässt, was keine Kurzschlüsse verursachen kann.
Schneiden Sie zuerst den Draht auf eine angemessene Länge zu. Kleine Kristalle werden nur ca 3' an Draht benötigen, für größere Kristalle brauchen Sie 20'-25'. Riesenkristalle benötigen die ganze Spule Draht.
Falten Sie den Draht einmal, und nach nochmal in halb.
Nehmen Sie das Ende mit den zwei Ösen und befestigen Sie dieses im Sperrfutter Ihres Akku-Bohrschraubers. Damit die Ösen gleichmäßig befestigt bleiben, drehen Sie das Ende am besten leicht an.
Stellen Sie den Akku-Borhschrauber so ein, als würden Sie ine Schraube herausdrehen wollen (also linksherum). Mit der anderen Hand halten Sie das lose Ende gespannt fest, während der Borhschrauber sich dreht. Durch die konstante Spannung verhindern Sie unregelmäßigkeiten. Ist der Draht länger als Ihre Armspanne, bitte Sie jemanden, das Ende für Sie festzuhalten, oder klemmen Sie den Draht in ein stablies gestell ein.
Der Draht ist dann korrekt gedreht, wenn die Windungen einen Winkel von 45° haben.
Halten Sie Draht und Kristall wie oben gezeigt. Sie werden gegen der Uhrzeigersinn und aufwärts wickeln.
So fangen Sie an, den ersten Knoten zu binden.
Beachten Sie, wie der Knoten rüber, runter, hoch und rum schlauft. Im Prinzip ist es ein Kreuzknoten. Dieser Knoten sollte recht locker sein, da Sie für die verbleibenden Knoten noch recht viel Platz benötigen.
Wiederholen Sie nun den Vorgang. Der Draht wird sich nach oben winden und der Knoten immer größer werden. Sie können anfangen, den Draht ein wenig enger zu ziehen.
So sieht der knote
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