Orgonit und Pflanzenwachstum
Als ich im Jahr 2005 zu Besuch in Deutschland war, fiel mir eine Kopie des Magazins NET (Neue energie technologien) in die Hände. Dort hatte ein Dr. Grünberg aus der Schweiz ein sehr überzeugendes Experiement veröffentlicht. Er verwendete dabei allerdings kein Orgonit, sondern irgend ein anderes Produkt zur "Entstörung" von Mobiltelefonen.In seinem Versuch wurden drei Wasser-Proben vorbereitet. Die erste wurde mit 2 sich gegenseitig anrufenden Mobiltetefonen ohne Schutz bestrahlt. Die Zweite wurde ebenso bestrahlt, nur daß die Telefone nun mit dem zu testenden Schutz bestückt waren. Eine dritte Probe war völlig unbestrahlt und diente zur Kontrolle.3 gleiche Proben sprossbarer Samenkörner wurden nun mit jeweis einer dieser Wasserproben in identischer Weise zum Sprossen gebracht.Interessanter Weise fand Dr. Grünberg, daß die Probe die mit dem "geschützten Mobiltelefonwasser" gegossen wurde, sich am Besten entwickelte, besser selbst als das ganz normale Kontrollwasser der dritten Probe.Natürlich mußte ich gleich an unsere Beobachtung denken, daß ein Towerbuster den Mobilfunkturm ja auch in einen positiven Orgonstrahler verwandelt, jedenfalls Alles was im Abstand von mehr als 1-1,5m von den Panelen abgestrahlt wird.Versuche mit dem Vergleich von Pflanzenwachstum mit und ohne Orgonit wurden ja schon öfter durchgeführt. Der Gedanke ist ja naheliegend, daß Orgonit, wenn es tatsächlich ein positives Feld von Lebensenergie erzeugt, meßbare Ergebnisse im Pflanzenwachstum und der Pflanzengesundheit erzeugen sollte.Andere Versuche mit dem Wachstum von Pflanzen Ein Versuch, der kürzlich eine gewisse Publizität erhielt, wurde von Mr. P Barker in Brighton, England, durchgeführt.Er wurde in der Zeitschrift (Print und Online) Fortean Times (Issue 249, p24, siehe www.forteantimes.com) veröffentlicht.Mr. Parker, ein ursprünglich der Sache skeptisch gegenüberstehender Farmer, stellte mehrere systematsche Versuche an, in denen er das Wachstum verschiedener Gemüse und Sprossen mit und ohne Orgonit verglich.Zu seiner Überraschung zeigten die Exemplare, die direkt in Verbindung mit Orgonit aufgezogen waren, wesentlich bessers Wachstum und ein insgesamt kräftigeres und gesünderes Erscheinungsbild.
Das Experiment von Farmer Barker (auf das Bild klicken für größere Kopie)
Das Minischild-Experiment
In Würdigung dieser Vorgängerexeprimente führten wir unseren Versuch wie folgt durch:
14 Nov 2009
Probe 1: Leitungswasser wurde mit 2 "ungeschützten" Mobiltelefonen bestrahlt, indem diese sich für mehr als ene halbe Stunde gegenseitig anriefen.
Probe 2: Leitungswasser wurde mit 2 mit den Orgonit-Minischilden bestückten Mobiltelefonen für etwas mehr als eine halbe Stunde bestrahlt.In diesem Fall vergaß ich, sie rechtzeitig abzuschalten, so daß diese Probe sogar 42 Minuten lang bestrahlt wurde.
Dieses kleine Versehen würde allerdings die Beweiskraft noch verstärken, falls unser Experiment ähnliche Resultate wie das von Dr. Grünberg bringen sollte.
Probe 3: So wie es aus dem Hahn kommt
Die Menge der ungekeimten Kichererbsen wurde in dieser kleinen Espressotasse abgemessen, so daß alle 3 Proben mit der gleichen Menge Kicherebsen anfingen.
Alle 3 Proben wurden mit Waser aufgegosen, daß die KIchererbsen etwa 2 cm bedeckte und über Nacht stehen gelassen. Das ist die normale Vorgehensweise beim Keimen von Sprossen.15 Nov 2009
Am nächsten Morgen: Die Proben hanben das Waser aufgesogen und sind erheblich im Volumen angewachsen.Überschüssiges Wasser wurde nun abgegossen und von nun an duie Erbsen täglich 2 mal mit Wasser aus Ihrer jeweiligen Probe gespült, indem ene kleine Menge Wasser aufgegossen wurde, die Keimlibhe im Gas mit dem Wasser geschüttelt wurden und dann das pberschüssige Wasser abgegossen wurde.Auch dies ist eine Standard-Vorgehensweise beim Keimen.20 Nov 2009
Der Tag der Wahrheit: Die Erbsen in Probe 1 sehen nicht so glücklich aus. Etwa die Hälfte sind schon etwas faulig. Die ganze Probe fühlt sich schleimig an. Probe 2, die mit den "geschützten" Mobiltetefonen bestrahlt worden war, sieht am gesündesten aus, obwohl sie länger als Pobe 1, nämlich 42 anstatt 33 Minuten bestrahlt worden war. Die Sprossen sehen auch gesünder und kräftiger aus als Probe 3, die mit dem "neutralen" leitungswsser gegossen worden war. Diese dritte Probe sieht zwar einigermassen gesund aus, jedoch im Volumen kleiner als Probe 2 und mit deutlich weniger grünen Blättchen, die sich bereits entfalten wollen wie bei Probe 2.Ich schüttete die Proben auf 3 gleich große flache teller um sie besser visuell vergleichen und auch wiegen zu können. Die elektronische Küchenwage wurde jeweils erst mit dem leeren teller auf "Null" gestellt, um Unterschiede im Gewicht der Teller auszuschalten.
Probe 1, 148g: Beachten sie die braunen und ewas angegammelt aussehenden Sprossen in dieser Probe.
Probe 2, 165g: Die Sprossen sehen gesund aus. Es gibt eine Menge grüne Blättchen, die sich gerade ausrollen wollen. Das Gewicht ist höher (mehr Biomasse)
Probe 3, 150g: Obwohl das Wasser dieser Probe keine Mobiltelefonstrahlung außer dem allgemein in der Umwelt vorhandenen Elektrosmog erhalten hat, sind die Sprossen schlechter als in Probe 2 entwickelt, wo das Wasser mit den Minischild-bestückten Mobiltetefonen bestrahlt worden war.Sie sehen gesund aber nicht "supergesund aus und haben nur 2g mehr Masse als Probe 1 entwickelt.
Welche Probe möchten sie denn gerne sein?
Ich nehme an, das ist jetzt nur mehr eine rethorische Frage. Das Minischild ist en ideales kleines Geschenk für Famile, Freunde und Bekannte, besonders weil es ab 10 Stück auch noch 20% Rabatt gibt.Bei dem Preis sollte eigentlich auch der skeptischste Skeptiker den Versuch wagen!Natürlich können sie auch gleich das Minischild-Wiederverkäuferpaket light (50 Stück und ein Plexiglas - Präsentationsständer) oder das Standard Wiederverkäuferpaket mit noch höherem Mengenrabatt kaufen.Wenn Sie bereits ein Minschild Wiederverkäufer sind und schon in der vergangenheit eins unserer Widerverkäuferpakete gekauft haben werden wir Ihnen eine ausdruckbare Kope dieses experiemnts zukommen lassen, da wir glauben, daß Ihnen das im Gespräch mit Ihren Kunden oder Patienten sehr behilflich sein kann.Wir denken auch, daß es generell die Wirkung von Orgonit im Zusammenhang mit schädlichen Strahlunegn demonstriert.
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