Orgonit-Beschenkungsideen

Auf vielfachen Wunsch habe ich endlich einige Skizzen angefertigt, wo und wie viele TBs in gängigen Beschenkungs-Situationen zu plazieren sind.

Nichts davon ist in Stein gemeißelt. Die Stärke der Antennen variiert und keine Situation gleicht der Anderen. Aber es kann Dir eine Vorstellung vermitteln. 

Wenn Du anfängst, das Beschenken mit Orgonit zur Gewohnheit (oder zum Hobby/zur Obsession) zu machen, wirst Du ein Gefühl dafür bekommen, denn Du wirst sehen, wenn Deine Aktionen Veränderungen bewirken. Jeder Orgonitkrieger entwickselt mit der Zeit seinen persönlichen Stil. 

Also los geht's, ohne weitere Umschweife:

Vorort - Orgonitbeschenkung

Diese Situation ist typisch für alle Vororte. Ein Turm steht irgendwo auf einem Grundstück, mehr oder weniger entfernt von der Straßenfront.

Das ist ganz einfach

Man muss nur eine Hecke oder einen Busch in der Nähe finden, wo man einen TB verstecken kann. Einer pro Turm bietet eine grundlegende Abdeckung, vor allem im Hinblick auf die "Großwetterlage" (Bekämpfung der Wettermanipulation).

Es ist im Allgemeinen besser, 10 Türme mit je 1 TB zu beschenken, als alle 10 in der Nähe eines Turms zu verstecken. Andererseits werden für die unmittelbare Gesundheit der Anwohner bis zu 5 TBs empfohlen (oder 3 5g Equalizer) Es ist immer ein Kompromiss zwischen dem Budget und dem Gebiet, daß Du abdecken willst.

Wir haben festgestellt, dass eine dünne Abdeckung eines großen Gebiets wirksamer ist als die Konzentration auf einen Punkt.

Man tut, was man kann, und Alles hilft!

5g

*Übrigens gilt all dies für alle Arten von Mobilfunktürmen inklusive 5g. Inzwischen sind ja wohl sowieso alle Standorte auf 5g aufgerüstet. Grundsätzlich besteht aus der Orgonperspektive kein großer Unterschied zwischen den verschiedenen Frequenzen von 4g oder 5g. Das Hauptproblem bei 5g ist, dass die Anzahl der Antennen so viel dichter ausgebaut wird, gerade weil die höheren Frequenzen weniger Durchdringung durch Hauswände und andere Hindernisse bieten.

Allerdings empfehle ich, für die Türme nah bei Deinem Haus oder Deiner Wohnung die 5g Equalizer zu benützen, auch wenn das vielleicht bei größeren Aktionen zu teuer wird.

Innenstadtbeschenkung mit Orgonit

Stell Dir Downtown Manhattan (gilt aber auch für Berlin oder jede andere Großstadt) vor: Hochhäuser, überall Antennen...

Hier macht es keinen Sinn, an das Beschenken einzelner Antennenstandorte zu denken.

Unsere einzige Chance in einer solchen Situation ist, von Straßenblock für Straßenblock zu gehen und zu versuchen, in regelmäßigen Abständen in jedem Straßenabschnitt in alle Richtungen ein Versteck zu finden.

Das Diagramm ist natürlich idealisiert.

Wir haben festgestellt, dass der "Haftminen-Buster" (limpet buster) in solchen Umgebungen am besten zur Geltung kommt, da es oft kein Grün gibt, in dem das Orgonit versteckt werden könnte.

Und selbst wenn, könnte es so intensiv begärtnert sein, dass die Stücke nicht sehr lange dort liegen würden.

Der "Haftminen-Buster" hat einen Neo-Magneten eingebaut und haftet an verzinkten Stahlmasten oder Stahlpalisadenzäunen oder anderen Stahlkonstruktionen.

Die Leute bemerken ihn mesit nicht, weil seine graue Farbe mit dem verwitterten verzinkten Stahl verschmilzt.

Als ich vor Jahren in der Innenstadt von Johannesburg Orgonit verteilt habe, habe ich festgestellt, dass es dort viele Vordächer über dem Erdgeschoß gibt.

TBs, die dort hochgeworfen werden, bleiben meist ungestört.

Aber klar, man muss selbstsicher handeln oder eine Zeit abwarten, in der die Straßen nicht belebt sind. Ich habe die meiste Arbeit dieser Art nachts gemacht. Aber wirst staunen, wie wenig sich die Leute kümmern, wenn Du selbstbewusst auftrittst.

Sendemasten auf einer Hügelkuppe

Dies ist eine sehr häufige Situation auf unseren Überlandfahrten. Ein Hügel in der Nähe einer kleinen Stadt mit 2-3 Türmen oder manchmal sogar mehr.

Meistens finden wir eine lange und kurvenreiche Zufahrtsstraße dorthin und fahren den ganzen Weg hinauf.

Je nachdem, wie viel "Feuerkraft" das Array hat, lassen wir gerne eine Pyramide oder ein HHG an einem solchen Ort stehen und pfeffern ein paar TBs um den Ort herum. Ein wenig entfernt von den Türmen, damit sie vom Servicepersonal nicht gefunden oder entfernt werden können.

In Südafrika findet man an solchen Orten oft ein Wasserreservoir, das die Stadt mit Wasser versorgt.

Wir haben immer einen dort hineingeschmissen oder oben drauf, wenn es ein Geschlossenes ist. Auf diese Weise fangen wir die Energie der ganzen Stadt ein, die sehr gut durch Wasser geleitet wird.

Außerdem kann jetzt natürlich jeder orgonisiertes Wasser trinken, das ungeahnte gesundheitliche Vorteile hat.

Antennenstandort auf Höhenrücken

Wir sehen oft Mobilfunktürme auf weit entfernten und fast unzugänglichen Bergketten. Früher hätte ich Stunden damit verbracht, irgendwie eine Zufahrtsstraße zu finden und hinaufzufahren, oft zum großen Ärger meiner Familie oder meiner Mitreisenden.

Heutzutage sind wir viel fauler und haben gelernt, Nähe durch Quantität zu ersetzen.

So haben wir in der Regel ein paar TBs entlang der Straße in Abständen von 250 bis 500 m plaziert.

Ich verwende ein Pendel*, um die angemessene Anzahl und den Abstand der TBs zu bestimmen.

Wenn Du eine Straße vorfindest, die nicht allzu weit vom Standort abzweigt, ist es ideal, eine Triangulation wie hier zu erstellen. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Gebirgsbach, der aus dem Gebirge herunterkommt und die Straße kreuzt.

Wir haben oft eine HHG oder eine mittelgroße Pyramide in einem solchen Bach platziert, aber auch ein TB kann gute Dienste leisten.

*Eine einfache Einführung in das Pendeln:

Du kannst ein Kristallpendel oder sogar einen Anhänger, den Du gerade trägst, verwenden. Halte die Schnur zwischen Zeigefinger und Daumen und warte, bis sie zur Ruhe kommt.

Schließe die Augen und denke "JA". Was auch immer das Pendel macht, ist Dein JA (in meinem Fall bewegt es sich vor und zurück). Wiederhole dies ein paar Mal, um sicherzugehen, dass es immer dasselbe ist.

Schließe die Augen und denke "NEIN". Was immer es tut, ist Dein NEIN. (In meinem Fall eine Seitwärtsbewegung)

Wenn das Pendel kein entscheidendes Ergebnis liefert, solltest Du Deine Frage neu formulieren.

Stelle einfache Ja- oder Nein-Fragen wie: "Reichen 3 TBs in dieser Situation aus?" oder "Soll ich sie im Abstand von 500m platzieren?".

Sei nicht zu sehr auf das Ergebnis fixiert.

Es gibt nichts "Falsches" bei der Orgonitbeschenkung.

 

Wasserbeschenkung

Gewässer sind ideale Träger der Orgonenergie. Also beschenken wir sie, indem wir in regelmäßigen Abständen Orgonit-TBs (oder Delphin-Buster, wenn wir uns diesen Luxus leisten können) hineinwerfen.

Diese Strategie hat sich wieder und wieder bewährt.

Als wir 2004 in Namibia unterwegs waren, fanden wir nur sehr wenige Türme zum Beschenken. Also warfen wir stattdessen einen TB in jeden trockenen Wasserlauf, den wir durchquerten. Und siehe da, das funktionierte erstaunlich gut und wir lösten die größten Regenfälle aus, die dort  je verzeichnet wurden.

Wenn Du eine große Stadt besuchst und nur über begrenzte Zeit und Mittel verfügst, hast Du vielleicht Glück, wenn sich ein Fluss durch die Stadt schlängelt. Noch mehr Glück hahast Du, wenn Flußkreuzfahrten angeboten werden. Steige mit ein paar Tüten/Taschen/Rucksäcken mit Towerbustern auf das Boot und wirf alle 500-1000 m einen über Bord. Das ist die beste Möglichkeit, der Stadt einen kräftigen Schub zu verpassen.

Wir haben dies in Berlin, Hongkong, Moskau, St. Petersburg, Zürich, Chicago, New York und auf großen Gewässern wie dem Sambesi über Hunderte von Kilometern getan, ebenso auf den Flüssen, Seen und Kanälen zwischen Moskau und St. Petersburg in Russland.

Außerdem legten wir eine Orgonit-Kette um das südliche Afrika, die sich über 4000 km von der Kongomündung im Atlantik bis zur Insel Bazaruto in Mosambik im Indischen Ozean erstreckte.

Dies beinhaltete viele Reisen mit Kreuzfahrtschiffen, mit meiner eigenen "Gummiente" (Schlauchboot mit Außenbordmotor) und sogar mit Frachtdampfern.

Länderbeschenkung mit Orgonit

Dies ist natürlich eine idealisierte Version dessen, was getan werden muß, um ein ganzes Land zu orgonisieren oder eine große Wüste zu begrünen.

Ideal wäre ein Cloudbuster alle 100 km und Towerbuster alle 10 km, unabhängig davon, ob es Mobilfunkmasten gibt oder nicht. Diese sollten zusätzlich beschenkt werden, ebenso wie alle Radaranlagen und ähnliches.

Wir haben es noch nie in dieser Dichte flächendeckend hingekriegt, aber ich denke, wenn man gesicherte Ergebnisse haben will, ist das der richtige Ansatz.

Gib mir ein paar hunderttausend Dollar, eine Militäreskorte und ein paar Hubschrauber, und wir können sofort anfangen!

In der Zwischenzeit müssen wir uns bemühen, mit unseren begrenzten Mitteln diesem Ziel nahe zu kommen.

Wir haben in der Region des südlichen Afrikas etwa 25.000 TBs und etwa 100 CBs platziert. Das ist bei weitem nicht genug, aber eine gute Leistung mit vielen guten Ergebnissen.

Es ist ein laufendes Projekt!