Rife-Frequenzen im Vergleich zum Orgonzapper
Rife-Frequenzen und Rife-Therapie sind Begriffe, die unter Alternativheilern oft gehört werden. Was ist nun genau der Unterschied zwischen einem Rife-Frequenzen-Generator und einem Zapper, insbesondere einem Orgonzapper?
Royal Rife entdeckte, dass jeder Organismus eine resonante Frequenz hat, bei der er/es zerstört werden kann, zum Beispiel mit Schallwellen oder gepulstem Licht.
Der Orgonzapper ist nicht frequenzspezifisch
Viele Leute bringen die Konzepte von Zapper und Rife-Frequenzen oft durcheinander, darunter auch einige Zapperhersteller. Es ist sehr häufig, dass der Zapper mit einem Resonanzgerät nach Royal Rife verwechselt wird, obwohl die beiden grundlegend verschieden sind.
Hulda Clark hat zu dieser Verwirrung teilweise beigetragen, jedoch drückt sie deutlich aus, dass jede Frequenz zwischen 10 Hz und 30'000 Hz wirksam ist ("The cure for all Diseases", S. 14 ff.)
Die Funktionsweise des Zappers basiert auf keiner spezifischen Frequenz, welche mit einem bestimmten Pathogen mitschwingen und es dadurch zerstören würde.
Das hingegen ist die Idee hinter den Rife-Resonanzgeräten, benannt nach dem bereits verstorbenen Royal Raymond Rife, der das Prinzip der Resonanz in parasitischen Organismen entdeckte und diese Entdeckung erfolgreich zur Heilung anwendete. Rifes Forschung ist durchaus valide, aber eine gänzlich andere Geschichte als der Zapper.
Ein zapper lädt den Körper ganz einfach mit Elektronen auf, wobei die Haut als Kondensator zu agieren scheint.
Eine solche Aufladung mit Elektronen nennt man negative Ladung oder Ionisierung, was natürlich kein morlaisches Urteil beinhaltet, als wenn man über "negative Energien" oder ähnliches spricht.
Parasitische Organismen können in einem ionisierten Milieu, genau wie in einem alkalischen, nicht gedeihen. Vielmehr bevorzugen sie ein saures, elektronenarmes Milieu.
Sie verkümmern und sterben.
Dies gilt sogar für Krebszellen, die sich in unserem Körper wie fremde Organismen verhalten.
Aber noch dramatischer: einige US-amerikanische Ärzte, die in ihrer Praxis Zapper einsetzen (die wenigen mutigen!) berichteten wie nach einer Runde Zappen bei manchen Patienten kleine weiße Würmer deren Haut durchbrachen, als würden sie einer plötzlich unbewohnbaren Umgebung entfliehen.
Laut der CDC trägt der durchschnittliche US-amerikanische Bürger ungefähr ein Pfund lebendiger Parasiten in seinem Körper. Ist das nicht ziemlich eklig?
Die Rolle der Parasiten in der Entstehung von Krankheiten ist komplett unterberrichtet und die Schulmedizin schreibt ihrem Dasein keine besondere Bedeutung zu.
Dr. Hulda Clark beschreibt Giftstoffe und Parasiten in ihrer Symbiose als Hauptursache für praktisch alle Krankheiten. Die Giftstoffe machen die Darmbarriere durchlässig für eben diese Parasiten, mit denen Menschen früher eigentlich gar keine Probleme hatten. Parasiten wiederum sind Träger aller möglichen Viren und Bakterien.
Demnach gilt es, zuerst alle Parasiten und Giftstoffe aus dem eigenen Körper zu entfernen. Dadurch ist dem Körper die Chance gegeben, die eigenen Selbstheilungskräfte zur Wiederherstellung der Homöostase (Gleichgewicht) zu nutzen.
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