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Da unser Munitionsvorrat beträchtlich war und wir zudem die ursprüngliche Zahl der mitgebrachten TBs überschätzt hatten (es waren eher 750 als 1.000), mussten wir in Windhoek Halt machen, um zusätzliche Munition zu produzieren.

Ingo und Bärbel stellten uns ihre Garage zur Verfügung und Bärbel beteiligte sich mit Begeisterung an der fröhlichen Gießparty. Wir kauften 2 x 25 kg Harz, 6 Muffinformen und eine Tüte voller Aluminiumspäne. Als Kristalle verwendeten wir einfachen Bruch von milchigem bis undurchsichtigem Quarz, den wir zuvor im Gelände gesammelt hatten.

Bärbel bei der Gießparty

Arjen in Aktion

Für beide (Ingo kam später dazu) war es eine gute Inspiration und eine Demonstration, wie einfach Massenproduktion eigentlich ist.

Die Muffinformen und das übrig gebliebene Harz bewahrten sie für zukünftige Projekte auf.

Tag 19 (13.10)

Nächste Station „Brukkaros Krater“

Nun ging es Richtung Süden. Die Hauptverkehrsader des Landes ist die B1 von Windhoek nach Keetmanshoop. Wir hatten noch ein CB übrig, das eigentlich nach Lüderitz gehen sollte. Da wir aber alle Schätzungen bezüglich Entfernungen und Kosten bereits überschritten hatten und Lüderitz zudem bereits aus der Luft getroffen worden war, fragten wir das Pendel (Bärbels Einhand-Wünschelrute, die sie in diesem Fall souverän einsetzt), ob wir das Auslassen von Lüderitz auslassen und das CB stattdessen in der Nähe des Berges Brukkaros platzieren könnten. Firederike hatte diesen implodierten Vulkan in einem offiziellen Reiseführer gefunden und ihn intuitiv als eine Art Energiepunkt identifiziert.

Chemtrails am südlichen Rand von Windhoek

Chemtrails bereits weiter in Auflösung

mehr aufgelöste Chemtrails

Jetzt verwandeln sie sich bereits in lebhafte, lose Wolken

Auf unserem Weg besuchten wir das nordkoreanisch-stalinistisch inspirierte Denkmal, mit dem Sam Nujoma seinen „Befreiungskrieg“ feiern will. In Wirklichkeit fand der Prozess größtenteils am Verhandlungstisch statt.

Sams Heldennadel

Koreanisch-stalinistischer Heldenkitsch

Außerdem musste unterwegs eine ziemlich dominante Sendeanlage neutralisiert werden, die über dem südlichen Stadtausgang thront. Sie war irgendwie in einer umzäunten Privatsiedlung eingeschlossen.

Offensichtlich handelt es sich um staatliche Gästehäuser oder die von sehr vermögenden Privatpersonen, denn die recht teuer gebauten Häuser liegen eingebettet in nahezu unberührter Wildnis von großer landschaftlicher Schönheit. Glücklicherweise ließ uns der Wachmann am Tor ohne allzu viele Fragen passieren.

Der größte Todesstrahlsender auf einem Berggipfel bleibt nicht unentdeckt …

Nahaufnahme

Mehr Chemsoup

Sylphe oder Seelenräuber?

Sonnenuntergang über Namaland

Tag 20 (14.10)

Vom Berg Brukkaros zur Grenze

Solomon mit dem CB

Miss Bitchi hat die gesamten 11.400 km gut überstanden

Das Innere des Kraters

Wolkenarmada rückt an

Wir waren die einzigen Gäste auf dem Campingplatz und das Zelt wurde fast vom Wind weggeweht. Am Morgen übergab ich das CB Solomon, der uns aus der Kleinstadt Berseba begleitet hatte, um uns den öffentlichen Campingplatz zu öffnen.

Er nahm das CB ohne allzu große Zweifel oder Fragen als Geschenk an die gesamte Gemeinschaft an.

Wir wanderten ins Zentrum des Kraters und als wir nach etwa zwei Stunden zurückkamen, war bereits eine beeindruckende Armada sehr gesunder Cumulus-Wolken aus dem Norden herangezogen.

Tag 21 (15.10)

Von der Grenze über Alexander Bay nach Springbok

Alexander Bay ist eine kleine Diamanten-Bergbaustadt unter strenger Sicherheitsüberwachung, die dem staatlichen Unternehmen Alexkor gehört. Sie liegt im Nordwesten Südafrikas und bildet den einzigen Zugang zur namibischen Bergbaustadt Oranjemund. Oranjemund kann nur mit Sondergenehmigung besucht werden. Selbst um Alexander Bay zu besuchen, mussten wir uns registrieren und ausweisen und damit rechnen, bei der Ausreise durchsucht zu werden.

Da wir das Sperrgebiet zwischen Lüderitz und Oranjemund noch nicht aus der Luft behandelt hatten, wollte ich zumindest die Mündung des Oranje-Flusses gründlich untersuchen, damit der (bereits erwähnte) Benguela-Strom geladenes Wasser an die Küste des Sperrgebiets bringen würde.

Blick auf die Mündung des Orange River

Küste und verlassene Minengebäude in Alexander Bay

Küstenstraße nach Alexander Bay

Wolkensequenz: Auflösung von Chemtrails

4. Woche

Tag 22 (16.10)

Von Springbok nach Upington

In Springbok fanden wir zu unserem großen Erstaunen ein „Masonic Hotel“. Die Dame an der Rezeption lachte nur, als ich fragte, ob es von den Freimaurern betrieben wird.

Offensichtlich Geschichte. Aber nach dem Motto „Sicher ist sicher“ haben wir ein TB in der Nähe des Eingangs versteckt.

"Masonic Hotel" in Springbok

Sendemasten am Gamsberg

Eine ätherische Stabhandgranate hatte ich für die Augrabiesfälle aufgehoben. Sie sind eher eine Abfolge von Stromschnellen und kleineren Wasserfällen. Im Sommer, wenn der Oranje-Fluss mehr Wasser führt, ist der Hauptfall allerdings sehr beeindruckend. Dort, in einer Höhle, die über Jahrtausende von den stürzenden Wassermassen ausgewaschen wurde, soll eine sonst ausgestorbene Welsart leben, die jedes Lebewesen verschlingt, das das Pech hat, die Wasserfälle hinuntergespült zu werden. Niemand hat diese Fische je gesehen, aber angeblich wurden sie per Sonar identifiziert. dem Echolot geortet worden sein.

Genau dort ist das Orgonit hingegangen.

Augrabies-Wasserfälle

Tag 23 (17.10)

Von Upington nach Johannesburg

An unserem letzten Tag entdeckten wir eine militärische Radaranlage in der Nähe von Olifantshoek. Wir konnten sie nur aus 2-3 km Entfernung mit einem HHG vorläufig ansteuern, da wir den falschen Schotterweg genommen hatten und eine Annäherung einen weiteren 100 km langen Umweg auf Schotter bedeutet hätte.

Radarstation nördlich von Olifantshoek

Unsere Munition war kurz nach Kuruman aufgebraucht und es war sowieso klar, dass wir diese Region bald im Rahmen einer separaten Expedition einschließlich Kimberley, der Hauptstadt des Nordkaps, erneut besuchen mussten.

Linsenförmige Wolke

Regenwolken in der Nähe von Kuruman

Am Ende hatten wir 11.400 km auf Straßen unterschiedlichster Art und etwa 900 km in der Luft zurückgelegt, was angesichts der Straßenverhältnisse und der regelmäßigen Umwege zu entfernten Berggipfeln, die nur über beschwerliche 4x4-Pisten erreichbar sind, drei Wochen lang ziemlich anstrengend war. Eine Woche später bin ich immer noch völlig erschöpft und müde.

ERGEBNISSE

Überblick aller auf der Expedition platzierten Orgonitgaben

Karte aller während der Expedition platzierten Orgonitgeschenke

Da unsere Expedition am Ende der regulären Trockenzeit stattfand, haben wir während der über drei Wochen in Namibia keinen Tropfen Regen gesehen (nur in Upington an unserem letzten Tag).

Daher war ich sehr erfreut, als Bärbel mir am Montag nach der Reise erzählte, dass es in Windhoek 40 mm Regen gegeben hatte und dass es im ganzen Land geregnet hatte. Sie sagte, der Regen sei für die Jahreszeit ungewöhnlich reichlich gewesen und sehr positiv für die Vegetation, da er in einem langsamen Nieselregen fiel und nicht in heftigen Gewittern, wie es in Namibia oft der Fall ist.

Die beiden folgenden Karten stammen von der Website des US-Navy-Wetterdienstes und zeigen die Verteilung des Regens in der letzten Woche und den letzten 24 Stunden. (zum Zeitpunkt des Schreibens)

Kumulierter Niederschlag in der Woche bis zum 21. Oktober

Niederschlag der letzten 24 Stunden (23. Okt., 12.00 Uhr GMT)

Besonders aufschlussreich ist die Karte oben, da im Gegensatz zur Vorwoche auch in der küstennahen Wüstenzone Regen zu beobachten ist.

Südliches Afrika - Organisationsstaat

Das Gesamtbild des südlichen Afrikas zeigt immer noch erschreckende Lücken in der Organisation. Aber in zwei Jahren wurde etwas erreicht. Ich hoffe, dass es für die andere Seite jetzt unmöglich sein wird, umfassende Dürreszenarien vom Typ „El Niño“ (ich nenne sie sowieso lieber „El HAARPo“) zu inszenieren.

Das wahre Bild ist etwas besser als hier dargestellt, da einige Gebiete, wie etwa Teile von KwaZulu-Natal und Botswana, von anderen aufgegriffen wurden.

Georg Ritschl

Oktober 2004

Update 17. November 2004:

Gerade eine E-Mail von unseren Freunden in Walvis Bay bekommen. Sogar dort, in dieser Hafenstadt mitten in der Namibwüste, regnet es und das gilt für das ganze Land. Nur G. aus Gobabis berichtet, dass es überall sonst regnet, nur nicht über seinem Cloudbuster. Seltsam. Ich sagte ihm, dass ihn das Universum vielleicht ein wenig für seine feindselige Einstellung gegenüber seinen schwarzen Mitnamiben bestraft. Mal sehen, in dieser Hinsicht ist das letzte Wort sicher noch nicht gesprochen. Ansonsten sieht es nach einem vollen Erfolg aus. Georg

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